Upcycling und Wasserschutz – Sevilla, Spanien

Zeitraum: 16.11. – 23.11.2025 in Sevilla, 26.05. – 02.06.2026 in Hamburg
Zusammenarbeit: IES Marianna de Pinada
Jahrgänge: 8-9
Anzahl Schüler:innen: 10
Wasser ist eins unserer wertvollsten Güter. Vor allem in der westlichen Kultur wird der Zugang zu frischem Trinkwasser stets für selbstverständlich gesehen. Es erscheint beinahe unvorstellbar, dass anderen dieses Recht nicht zuteil ist.
Auf der Welt haben immer mehr Menschen keinen oder nur sehr eingeschränkten Zugang zu Wasser, von reinem Trinkwasser gar nicht zu sprechen. Doch nicht nur Menschen, sondern auch unsere Umwelt leidet unter Wassermangel. Dabei verbrauchen gerade Menschen in industriellen Ländern überdurchschnittlich viel Wasser – auf Wegen, die uns oft gar nicht bewusst sind. Unser Lebensstil spielt hier eine überdimensionale Rolle. Dieses Projekt soll hierfür Bewusstsein schaffen, da Wasserschutz Teil unseres Alltags sein muss.
Wenn du Interesse hast, dich in Zusammenarbeit mit Schüler:innen aus Sevilla diesem Thema zu widmen, neue Ansätze erarbeiten und praktisch agieren möchtest, dann bist du in diesem Projekt genau richtig. Wir wollen uns mit dem Wasserschutz in Sevilla auseinandersetzen, Abfall als Chance zur Kreation von Neuem betrachten und natürlich auch die spanische Kultur erkunden.
Nähere Informationen zu dem Programm des Projektes erfährst du bei dem begleitenden, verpflichtenden Info-Meeting des Projekts. Hierzu wird dich das Erasmus-Team noch rechtzeitig in Kenntnis setzen.
Grundsätzlich gelten, wie bei allen Projekten, insbesondere folgende Punkte:
- Austauschprojekt – wer mitfährt, erklärt sich bereit, auch jemanden bei sich zuhause zum Gegenbesuch aufzunehmen
- Teamfähigkeit – ihr seid als Gruppe unterwegs und müsst euch aufeinander verlassen können
- Selbstständigkeit – auch wenn deine begleitenden Lehrkräfte stets erreichbar und mit euch vor Ort sein werden, musst du dir zutrauen, verantwortungsbewusst, pünktlich und respektvoll zu sein
- Kommunikationsfähigkeit – ohne miteinander zu sprechen, funktioniert das Projekt nicht. Hierbei geht es nicht nur um die Arbeit im Projekt, sondern auch das Leben währenddessen. Jede:r Teilnehmende muss bereit sein, auf Englisch über Wünsche, Schwierigkeiten und Alltägliches sprechen zu können und zu wollen.
- Umgang mit Hamburg-untypischem Wetter. Wir fahren und fliegen ins Ausland. Dort kann es deutlich kälter oder wärmer sein, als ihr es aus Hamburg kennt. Packt dementsprechend.
Abschluss: Bericht
Begleitung: tba
Reisemittel: Flugzeug
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