Die Lösung kann nur eine Zeitreise sein. Berührende Momente des Wiedersehens und der Lebensfreude stehen im Mittelpunkt. Bekanntes, trifft auf Neues und Überraschendes. Zurück zu den Anfängen, zu Sister Act. Die Texte der interpretierten Lieder berühren Themen wie Freundschaft, Glück, Liebe, Trost und Zuwendung. Sie sind die Nahrung in verstörenden Zeiten. Unser Motto„What a feeling“ stammt aus dem Film und Musical „Flashdance“.
Chorleiter und Arrangeur Peter Schuldt sagt zu Recht: „Wir haben gemerkt, dass der Funke sehr schnell auf das Publikum überspringt und damit den Chor zusätzlich inspiriert und antreibt!“ Diese Wechselwirkung ist uns wichtig. „What a feeling“ für uns als Chor, aber auch für das Publikum.
Unsere Freunde: Viele unserer Solisten wie Michel Kruschwitz (MIK) und Björn Meyer (MYA) sind inzwischen etablierte Künstler und haben eigene Musik auf Spotify herausgebracht. Chiara Innamorato (The Voice) unterstützt uns inzwischen bei der Probenarbeit.
Lasko ist ein „ehemaliger Sänger“ von Gospel Train und inzwischen ein professioneller Rapper, Sänger und selbständiger Produzent. Er genießt über Hamburgs Grenzen hinaus eine große Bekanntheit. Die beiden sehr erfolgreichen Harburg-Songs „Ich bin Harburg“ und „HARBURG“ brachten Lasko und Gospel Train zusammen. Schnell entstand die Idee, mal zusammen einen neuen gemeinsamen Song zu schreiben, auch wenn die Unterschiede doch sehr groß erscheinen. Diese Premiere wird zeigen, was Harburg so drauf hat!
Überraschungen: Wird noch nicht verraten!
Die Moderation übernimmt Luca Büttner, auch ehemalige Sängerin bei Gospel Train, bekannt bis 2022 als sonnigste Stimme der Stadt in der Radio Hamburg Morning Show und seit Juli 2023 festes Mitglied im Moderatoren-Team von R.SH – Radio Schleswig-Holstein.